Mit etwas Glück, aber auf Grund der größeren Spielanteile nicht unverdient zogen unsere Jungs in die nächste Runde ein.

Mit etwas Glück, aber auf Grund der größeren Spielanteile nicht unverdient zogen unsere Jungs gestern in die nächste Runde ein. Fortuna begann sehr stark und ging durch zwei Tore von Neuzugang Richter in Führung. Nach der 2:0 Führung fehlte es dann bei den rot-weißen an Konzentration um das Spiel schon frühzeitig zu endscheiden . Die Heimelf kam wie aus dem Nichts, nach einem schnell ausgeführtem Freistoß zum Anschlusstreffer. Nur wenige Minuten später hatte der Kreisligist Glück, als der Ball an den Torwinkel klatschte. In Halbzeit zwei waren die Plauener wieder bemüht das Geschehen auf dem Hoppelackel zu kontrollieren, aber Großzöbern kämpfte großartig und lies den technisch überlegenen Gästen keinen Raum zu kombinieren . Nach einem Fehler von Torhüter Radtke glich die Heimelf zum 2:2 per Kopfball aus. Auf Plauener Seite wurde sofort reagiert und mit Just und Singer kamen zwei frische Spieler. Der gerade eingewechselte Singer erzielte nach einem Zuckerpass von Heumann die erneute Führung. Kurz vor Schluss schlug dann Richter ein drittes mal zu und erhöhte auf 4:2. Ein Geschoß von Kapitän Beck konnte der Torhüter nicht fest halten und Richter war zur Stelle. Doch das Spiel war noch nicht endschieden!!!! Stephan Triebel schoss einfach vom Anspielpunkt aufs Plauener Tor und der junge Plauener Keeper patzte ein zweites mal und lies diesen völlig harmlosen Ball durch die Arme kleiten. Am Ende steht ein sehr knapper Sieg für den Kreisligisten, der sich wohl bis zum Punktspielauftakt noch steigern muss.

TRAINER FRITZSCH:  Wir sind eine Runde weiter und nur das zählt für mich!!! Ich muss meine Mannschaft jetzt einmal in Schutz nehmen. Wir haben auf Grund der kurzen Vorbereitungszeit diese Spiel unter voller Belastung gespielt. Das heißt wir haben Freitag Abend und Samstag früh vor dem Spiel trainiert. Deshalb fehlte es uns an geistiger und körperlicher Frische. Wäre es schief gegangen hätte ich dies auf meine Kappe genommen.

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